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Lapsed Sky

Hier einmal ein kleines Testvideo, welches mit der iOS-App Framographer entstanden ist. Das Programm ist wirklich nett gestaltet und überfordert nicht schon vor der eigentlichen Aufnahme. Verschiedene Framerates lassen sich vor dem Export in die fertige Videodatei wählen. Der Fokus und die Belichtung lassen sich für die Aufnahme fixieren. Ebenso scheint der Weißabgleich relativ konstant zu bleiben, was gerade für die Aufnahme von Sonnenauf- und Untergängen vorteilhaft ist.

Die Musik zu diesem Videoschnipsel habe ich übrigens mit der iPad-App DM1 zusammengebastelt. Besonders erfreulich für die geizigen preisbewussten Nutzer: Dieses kleine Programm der App-Schmiede Fingerlab ist momentan kostenlos erhältlich. Für den Upload des Videos hat schliesslich die mobile iMovie-Version herhalten. Hier war ich jedoch etwas erstaunt, wie wenige Bearbeibungsmöglichkeiten zur Wahl stehen.

Star Mooves III


Dieses TimeLapse-Video ist am 1. Dezember 2012 in der Boulderhalle Moove entstanden. Die Star Mooves fanden zum dritten Mal in Aachen statt. Verschiedene Kletterparcoure für Anfänger, Softmover und Hardmover galt es zu bezwingen, um möglichst viele Sterne zu sammeln.

Als Kamera habe ich dieses mal ganz banal das iPhone verwendet. Die App TimeLapse macht alle paar Sekunden eine Aufnahme und wandelt diese im Anschluss an die vorgewählte Aufnahmezeit in ein Video um. Da braucht es auch keine wildes Gehacke mit Magic Lantern mehr.

Blockbau


Im letzten Artikel habe ich über die Möglichkeiten geschrieben, die schon in einer kleinen Digitalknipse stecken, wenn man sie etwas aufbohrt. Mit dem entsprechenden Hack ist in den letzten Tagen dieses Video aus vielen tausend Einzelbildern vom Umbau der Boulderhalle Moove entstanden. Auf einem Stativ fotografierte die kleine Canon S95 alle paar Sekunden und brachte so etwa 40.000 Bilder zusammen. Zusammengerechnet wurden die Fotos mit Quicktime 7 zu Clips mit 24 Bilder/Sekunde. Der digitale Zoom-Effekt (Ken Burns) ist im Schnitt mit iMovie hinzugekommen. Hier wurden die Clips auch noch auf doppelte Geschwindigkeit gebracht. Der Track dazu ist natürlich auch wieder einmal selbst geschraubt. Wie gewohnt steht das Video unter der CC-Lizenz.